Was ist das Training der Resilienz?
Unser Resilienztraining zeigt Ihnen, wie Sie Ihre innere Stärke aktivieren und Ihre Belastbarkeit erhöhen können. Mit einer Kombination aus theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen lernen Sie, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen, Rückschläge zu überwinden und sich schnell zu erholen.
Durch das Training werden Sie auch Ihre Selbstwahrnehmung verbessern, Ihre Persönlichkeit stärken und ein besseres Verständnis für Ihre eigenen Bedürfnisse entwickeln. Wir begleiten Sie auf diesem Weg und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Resilienz im Alltag erhöhen und langfristig verbessern können.
Was ist das Training der Resilienz?
Unser Resilienz Training zeigt Ihnen, wie Sie Ihre innere Stärke aktivieren und Ihre Belastbarkeit erhöhen können. Mit einer Kombination aus theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen lernen Sie, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen, Rückschläge zu überwinden und sich schnell zu erholen.
Durch das Training werden Sie auch Ihre Selbstwahrnehmung verbessern, Ihre Persönlichkeit stärken und ein besseres Verständnis für Ihre eigenen Bedürfnisse entwickeln. Wir begleiten Sie auf diesem Weg und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Resilienz im Alltag erhöhen und langfristig verbessern können.
Warum ist Resilienz für Führungskräfte wichtig?
Immer mehr Leistung wird erwartet und permanente Erreichbarkeit gefordert. Noch dazu passieren Veränderungen in rasanter Geschwindigkeit. Mit einer stark ausgeprägten Resilienz können Führungskräfte gesund bleiben und ihre Performance steigern.
Menschen mit Verantwortung haben bewusst oder unbewusst eine Vorbildfunktion. Am Verhalten der Führungskraft orientieren sich Teams. Resilienz im Arbeitsalltag ist das, was einer Führungskraft hilft, kraftvoll mit Stress, Problemen und Krisen umzugehen. Mit einem hohen Maß an Resilienz können Führungskräfte
ihre Leistungsfähigkeit gesund steigern. Das Verhalten der Führungskraft wird im Team aufmerksam beobachtet und wird in der Regel auch übernommen.
Eine gute Kommunikation, ein fairer Umgang miteinander sowie Transparenz, Sicherheit und Klarheit in Stressphasen steigern die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams.
Wie läuft das Resilienztraining bei commma ab?
Leistungsfähig und gleichzeitig gelassen zu bleiben, wird in drei Schritten vermittelt:
- Der erste Schritt ist die Wahrnehmung – sich selbst und andere wahrzunehmen, verstehen und einordnen zu können. Wahrnehmung kann jeder lernen, wobei es hier primär um die Rückmeldungen des eigenen Körpers bei Stress geht und die Stimmungen und Emotionen bei Mitarbeitenden.
- Der zweite Schritt ist die Reflexion, wie es zum Stress oder auch den emotionalen Rückmeldungen anderer kommt. Wer trägt wofür die Verantwortung, wie kann das geklärt und verändert werden und welche Auswirkungen haben die Veränderungen, das sind typische Reflexionsfragen.
- Der dritte Schritt sind Veränderungen, die meistens in der Kommunikation oder auch im Bereich der eigenen Prioritätensetzung gemacht werden. Regeneration spielt eine wichtige Rolle in Kombination mit einer zielorientierten und kongruenten Kommunikation. Gerade im mittleren Management sind die Hauptstressoren die vielen Sichtweisen, die eine Führungskraft ständig integrieren muss. Hier ist Ambivalenz an der Tagesordnung. Sie lernen, wie Sie mit der „Zwickmühlenkommunikation“ verschiedene Perspektiven unter einen Hut bekommen.
Die Resilienzbausteine
Die sieben Säulen der Resilienz
Die sieben Säulen stellen die Faktoren der Resilienz dar –
aufgeteilt in Grundhaltungen und Praktiken. Mithilfe dieser Faktoren lernen Sie, die psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken.
Grundhaltung: Optimismus
Optimismus hilft uns, die Welt von ihrer besten Seite zu sehen und gibt uns Motivation für die nächsten Schritte. Gesunder Optimismus ist eine ausgewogene Balance zwischen Positivfokus und Realismus.
Grundhaltung: Lösungsorientierung
Besonders in herausfordernden Zeiten ist die Lösungsorientierung ein stärkender Faktor. Wichtig ist hierbei, dass die Ziele positiv formuliert, konkret sowie realistisch sind und die Lösung in kleinen Schritten erreicht werden kann.
Grundhaltung: Akzeptanz
Bei der Akzeptanz geht es darum, eine Situation hinzunehmen, die (für den Moment) nicht veränderbar ist. Akzeptanz kann eine stresslösende Wirkung haben.
Grundhaltung: Netzwerkorientierung
Zur Stärkung der eigenen Resilienz ist die Erfüllung des menschlichen Bedürfnisses nach Kontakt eine wichtige Stütze. Soziale Kontakte können eine emotionale Entlastung bewirken.
Praktik: Eigenwahrnehmung
Eigenwahrnehmung ist die Fähigkeit, die Signale des Körpers wahrzunehmen und einordnen zu können. Eine gute Eigenwahrnehmung stärkt die Beziehung zu sich selbst und gibt uns einen Hinweis darauf, dass wir möglicherweise etwas an unserem Zustand verbessern können.
Praktik: Selbstregulierung
Selbstregulation ist die Fähigkeit, sein Denken, Fühlen und Handeln an eine gegebene Situation anzupassen, um Ziele bestmöglich zu verfolgen. Selbstregulierendes Verhalten sorgt dafür, dass wir leichter wieder zur Ruhe finden.
Praktik: Zukunftsplanung
Bei der Entwicklung der Resilienz ist auch der Blick in die Zukunft eine wichtige Säule. Das Planen gibt uns ein gutes Gefühl und wir haben ein Ziel vor Augen, das uns motiviert, dafür zu arbeiten.
Unsere Resilienztrainerin
Kristina Stifter
Kristina ist Coach, Yoga- und Meditationslehrerin und beschäftigt sich mit den Themen Coaching, Resilienz, Achtsamkeit und Werteorientierung.
Als erfahrene Coachin und Beraterin unterstützt sie Menschen dabei, ihr volles Potenzial zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Personalentwicklung und hat bereits viele Menschen erfolgreich auf ihrem Weg begleitet.
Kristina legt großen Wert auf Werteorientierung, Achtsamkeit und Empathie und integriert diese in ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, sein Leben selbstbestimmt und erfüllt zu gestalten und unterstützt ihre Klienten dabei, diese Fähigkeit zu entdecken und zu nutzen.